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Eine Auswahl unserer Produkte
Wir machen mit!
Tränen, Angst und Panik - wenn Kinder verunglücken, haben es die Rettungskräfte häufig nicht leicht, ihnen zu helfen. Um trotzdem schnell Hilfe leisten zu können, setzen viele von ihnen mittlerweile auf das Trösterbärchen Tommy – so wie jetzt auch der Arbeiter Samariter Bund Gemeinnützige Gesellschaft für Sozialdienste und Krankentransporte mbH in der Stadt Hannover. Wir finden: Das ist eine gute Sache!
Deshalb unterstützen wir das Projekt
Kinder und Eltern stehen bei Unfällen häufig unter Stress und Schock.
Ein Plüschtier kann den Kleinen dann als Seelentröster helfen. So entstand die Idee zu dem Trösterbärchen.
Tommy ist CE geprüft, entspricht der EN-Norm für kindgerechtes Spielzeug und ist natürlich einzeln im Polybeutel verpackt.
Der Plüschbär tröstet und hilft den Kindern, Vertrauen zu den Rettungsdienstmitarbeitern und Ärzten aufzubauen.
Tommy begleitet sie durch die Behandlungen, und an ihm können sie zeigen, wo sie Schmerzen haben.
Mithilfe der Unterstützung vieler örtlicher Unternehmen ist das Trösterbärchen Tommy bei den Rettungskräften in der Stadt Hannover im Einsatz.
Ein Engagement, dem wir uns sehr gerne anschließen.
Möchten Sie mehr über das Projekt erfahren?
Hier finden Sie weitere Informationen: www.verlagsgruppe-kim.de
Das Trösterbärchen "Tommy" fährt seit 2016 auf allen Einsatzfahrzeugen der ASB Gem. Gesellschaft für Sozialdienste und Krankentransport mbH in der Stadt Hannover mit. Am 23.09.2025 war es soweit: 1.275 Trösterbärchen „Tommy“ haben wir an den Arbeiter Samariter Bund übergeben. Dies war nur mit Ihrer Unterstützung und der vieler weiterer Sponsoren möglich! Dafür sagen wir im Namen der Kinder, der Eltern und der ASB Gem. Gesellschaft für Sozialdienste und Krankentransport mbH ganz herzlich danke! „Tommy“ soll die kleinen Patienten trösten und Ihnen die Angst nehmen. Er trocknet Tränen, vertritt Mama und Papa und ist ein Schmusetier. Unser Plüschbärchen „Tommy“ kann aber noch viel mehr. Wenn es die Situation zulässt, lassen sich an ihm spielerisch die benötigten medizinischen Instrumente ausprobieren. Außerdem kann „Tommy“ dem Notarzt, Rettungsassistenten oder Notfallsanitäter dabei helfen, gemeinsam mit dem Kind die schmerzende Stelle zu finden. Nach dem Krankenhausaufenthalt geht „Tommy“ mit nach Hause und wird ein Freund fürs Leben.